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Eine der häufigsten Arten, wie Devisenmakler die Gelder von Devisenhändlern stehlen, ist die Veruntreuung von Geldern.
Eine Veruntreuung von Geldern liegt vor, wenn ein Forex-Broker die Gelder eines Händlers für eigene Zwecke verwendet, beispielsweise für den persönlichen Konsum oder für Investitionstätigkeiten. Dieses Verhalten stellt einen schwerwiegenden Gesetzesverstoß dar und führt zu erheblichen finanziellen Verlusten für Devisenhändler.
Um eine Veruntreuung von Geldern zu vermeiden, sollten Devisenhändler mit Devisenmaklern mit gutem Ruf zusammenarbeiten. Makler mit gutem Ruf sind in der Regel schon lange in der Branche tätig und verfügen über eine solide Reputation. Ihr Handelsprozess ist transparent und sie versorgen ihre Kunden, die Devisenhändler, mit regelmäßigen Finanzupdates.
Forex-Broker können auch Gelder stehlen, indem sie gegen ihre Kunden, die Forex-Händler, handeln. Diese Praxis wird als „Stop Hunting“ bezeichnet. Stop Hunting tritt auf, wenn Broker den Markt manipulieren, um die Stop-Loss-Order eines Forex-Händlers auszulösen. Auf diese Weise kann der Broker den Händler zum Ausstieg aus einem Handel drängen und so von den Verlusten des Händlers profitieren.
Um sich vor Stop Hunting zu schützen, sollten Devisenhändler Broker wählen, die eine No-Dealing-Desk- (NDD) oder Straight-Through-Processing- (STP) Handelsumgebung anbieten. NDD- und STP-Broker eröffnen keine Positionen, die für ihre Kunden, nämlich Devisenhändler, ungünstig sind. Sie bieten eine transparente Handelsumgebung und schützen die Interessen ihrer Kunden, nämlich der Devisenhändler.
Während einige Devisenhändler glauben, dass Stop Hunting real ist, glauben viele andere, dass es einfach Unsinn ist. Ein Argument gegen das Stop-Hunting-Argument besteht darin, dass es für Broker schwierig wäre, die Stop-Order eines Händlers durch Marktmanipulation auszulösen. Der Devisenmarkt ist hochliquide und dezentralisiert, was bedeutet, dass es für eine einzelne Einheit schwierig ist, den Preis eines Währungspaares zu kontrollieren.
Ein weiteres Argument gegen die Stop-Hunting-Aktion besteht darin, dass ein solches Verhalten nicht im besten Interesse des Brokers liegt. Makler verdienen Geld, indem sie Dienstleistungen für Devisenhändler erbringen, und sie haben einen Anreiz, dafür zu sorgen, dass die Handelsgeschäfte ihrer Kunden erfolgreich sind. Wenn Broker Stop Hunting betreiben, schadet dies ihrem Geschäft auf lange Sicht, da die Forex-Händler dadurch das Vertrauen in ihre Dienste verlieren.
Bei Devisenanlagegeschäften gibt es einige Währungspaare mit niedrigen Zinsspannen. Diese Währungspaare werden durch die Paarung der acht Hauptwährungen der wichtigsten Länder der Welt gebildet.
Niedrige Spreads sind ein Vorteil, die geringe Volatilität jedoch ein Nachteil. Deshalb fällt es den meisten kurzfristig orientierten Händlern schwer, Gewinne zu erzielen: Sie können nicht genügend Abstand schaffen, um einen Gewinn zu erzielen, und ihre Stopps werden häufig ausgelöst. Tatsächlich eignen sich Währungspaare mit niedrigen Zinsdifferenzen besser für Swing-Trading oder mittelfristige Investitionen, aber Devisenhändler müssen in der Lage sein, den Problemen standzuhalten, die durch negative Zinsdifferenzen über Nacht entstehen. Dies ist auch ein wichtiger Grund, warum sich die meisten Privatanleger schwer tun, sich für Swing-Trading oder mittelfristige Anlagen zu entscheiden: Sie müssen täglich Übernacht-Haltegebühren zahlen.
Die Bedeutung von Währungspaaren mit geringem Carry spiegelt sich in mehreren Aspekten wider. In erster Linie sparen sie den Händlern Geld. Bei niedrigen Spreads können Händler leichter und kostengünstiger in den Handel einsteigen und ihn beenden, was für Daytrader und Scalper, also diejenigen, die täglich mehrere Geschäfte tätigen, von entscheidender Bedeutung ist.
Die Volatilität von Währungspaaren mit niedrigem Zinssatz ist relativ geringer als die von Währungspaaren mit hohem Zinssatz. Wenn ein Währungspaar einen geringen Spread aufweist, bedeutet dies, dass auf dem Markt ein höheres Maß an Liquidität vorhanden ist. Dies trägt dazu bei, die Marktvolatilität zu verringern und erleichtert Devisenhändlern die Vorhersage von Preisbewegungen.
Darüber hinaus sind Währungspaare mit niedrigen Zinsen auch für Devisenhandels-Neulinge leichter zu starten. Für einen angehenden Forex-Händler kann es schwierig sein, alle Faktoren zu verstehen, die den Preis eines Währungspaares beeinflussen. Durch den Handel mit Währungspaaren mit niedrigen Spreads können sich unerfahrene Händler auf das Erlernen der Grundlagen des Handels konzentrieren, ohne sich um die zusätzlichen Komplexitäten kümmern zu müssen, die mit Währungspaaren mit hohen Spreads einhergehen.
Einige Währungspaare weisen bekanntermaßen niedrige Spreads auf. Bei den Hauptwährungspaaren sind die Spreads tendenziell geringer, während es sich bei den Nebenwährungspaaren eher um exotische Währungen handelt. Dies liegt hauptsächlich daran, dass die wichtigsten Währungspaare höhere Handelsvolumina und eine größere Liquidität aufweisen. Zu den beliebtesten Währungspaaren mit niedrigem Spread gehören: EUR/USD, das am häufigsten gehandelte Währungspaar der Welt mit typischerweise einem Spread von weniger als 1 Pip; USD/JPY ist ebenfalls ein beliebtes Währungspaar und hat typischerweise einen Spread von weniger als 2 Pips; GBP/USD ist ebenfalls ein beliebtes Währungspaar und hat typischerweise einen Spread von weniger als 2 Pips; AUD/USD wird von Händlern bevorzugt, die an Rohstoffmärkten interessiert sind, und weist typischerweise einen Spread von weniger als 2 Pips auf.
Emotionale Faktoren sind einer der Hauptgründe für impulsives Handeln bei Devisenhändlern. Emotionen wie Angst, Gier, Selbstüberschätzung und Aufregung können Auslöser für impulsive Entscheidungen sein.
Mangelnde Disziplin ist ein weiteres Kennzeichen impulsiver Forex-Händler. Forex-Händler, die keiner klaren Handelsstrategie folgen und von ihren langfristigen Investitionsplänen abweichen, treffen angesichts kurzfristiger Marktschwankungen häufig impulsive Entscheidungen.
Übermäßiges Handeln ist eine häufige Erscheinungsform impulsiven Handelns unter Devisenhändlern. Forex-Händler, die häufig ohne klare Strategie kaufen und verkaufen, müssen möglicherweise mit hohen Transaktionskosten rechnen, die sich negativ auf ihre Gesamtrendite auswirken.
Impulsives Trading hat erhebliche und weitreichende Auswirkungen auf die finanzielle Gesundheit eines Forex-Händlers.
Die direkteste und offensichtlichste Folge des impulsiven Handels von Devisenhändlern sind finanzielle Verluste. Übereilte Entscheidungen ohne ausreichende Recherche können zu enormen finanziellen Verlusten führen, die sich nur schwer wieder ausgleichen lassen.
Die emotionalen Kosten des impulsiven Handels sind für Devisenhändler enorm. Ständiges Hinterfragen der eigenen Entscheidungen, Reagieren auf Marktschwankungen und das Erleiden finanzieller Verluste können zu hohem Stress und Angstzuständen führen, die wiederum die geistige und körperliche Gesundheit eines Devisenhändlers beeinträchtigen können.
Forex-Händler, die wiederholt impulsive Handelsentscheidungen treffen, untergraben ihr Selbstvertrauen. Dieser Vertrauensverlust kann zu impulsiverem Verhalten führen, da einzelne Devisenhändler versuchen, Verluste auszugleichen oder schnelle Gewinne zu erzielen.
Impulsives Handeln führt bei Devisenhändlern oft zu einer schlechten langfristigen Anlageperformance. Forex-Händler, die sich ausschließlich auf kurzfristige Gewinne konzentrieren und eine gut durchdachte langfristige Strategie ignorieren, laufen Gefahr, die Vorteile zu verpassen, die durch einen geduldigen und disziplinierten Anlageansatz erzielt werden können.
Was veranlasst Devisenhändler, impulsiv zu handeln?
Um eine wirksame Strategie zu entwickeln, mit der man dem Impulshandel begegnen kann, ist es entscheidend, die Grundursache dafür zu identifizieren.
Manchen Devisenhändlern fehlt die notwendige Ausbildung und das ausreichende Verständnis der Finanzmärkte und Anlagestrategien. Ohne ein tiefes Verständnis der zugrunde liegenden Theorie werden sie eher von Gerüchten, Tipps oder kurzfristigen Markttrends beeinflusst, was zu impulsiven Entscheidungen führt.
Auch psychologische Vorurteile können bei Devisenhändlern zu impulsivem Handeln führen. Beispielsweise können der Bestätigungsfehler (die Tendenz, nach Informationen zu suchen, die bestehende Ansichten stützen) und der Rezenzfehler (eine übermäßige Konzentration auf aktuelle Ereignisse) ihr Urteilsvermögen trüben und sie daran hindern, rationale Entscheidungen zu treffen.
Forex-Händler können von ihren Kollegen beeinflusst werden, dem Gruppenzwang erliegen oder sich von sozialen Medien leiten lassen. Sie fühlen sich möglicherweise gezwungen, der Masse zu folgen, auch wenn dies gegen ihr rationales Urteil verstößt, was zu impulsivem Handeln führt.
Die Angst, etwas zu verpassen (FOMO), ist ein bedeutender emotionaler Faktor beim Impulshandel. Wenn Anleger sehen, dass andere Devisenhändler von einer bestimmten Investition profitieren, kann dies bei ihnen den Drang wecken, blindlings nachzuziehen und ohne ausreichende Analyse Aufträge zu erteilen.
Bei Deviseninvestitionstransaktionen ist die technische Analyse unverzichtbar, aber nicht der wichtigste Faktor.
Dies bedeutet nicht, dass die technische Analyse unnötig ist, aber sie macht einen relativ kleinen Anteil der Handelsgewinne aus. Die Rolle der technischen Analyse besteht eher darin, Händlern zu helfen, die Marktdynamik besser zu verstehen.
Auf dem Markt für Deviseninvestitionstransaktionen herrscht Unsicherheit, und diese Unsicherheit spiegelt sich hauptsächlich in der Amplitude der Schwankungen wider. Nur wenn Händler die Unsicherheit der Volatilität erkennen, können sie die Grenzen der technischen Analyse wirklich verstehen. Viele Devisenhändler neigen dazu, in der Anfangsphase ihrer Handelskarriere viel Zeit mit der Optimierung ihrer Handelssysteme zu verbringen und ständig verschiedene Indikatoren hinzuzufügen, um anhand dieser Indikatoren Markttrends zu bestimmen. Während sie handeln, versuchen sie immer wieder, diese Indikatoren zu optimieren. Manchmal stellen sie fest, dass sie funktionieren, manchmal jedoch versagen sie weiterhin.
Das Wichtigste ist jedoch nicht, welche Indikatoren oder Techniken der Händler verwendet, sondern ob er mithilfe einer Technik klare Ein- und Ausstiegskriterien festlegen kann, um willkürliches Handeln zu vermeiden. Aufgrund der Unsicherheit der Volatilität gibt es auf dem Markt verschiedene Signale und Indikatoren, die den Standards des Devisenhandels entsprechen. Diese Indikatoren garantieren jedoch keinen erfolgreichen Handel, da sich der Markt direkt nach Eröffnung eines Handels in die entgegengesetzte Richtung bewegen oder den Trend umkehren kann, unmittelbar nachdem ein Handel profitabel ist.
Genau aus diesem Grund ist der Einstieg nur ein Teil des Handels, aber nicht der wichtigste. Wichtiger ist es, profitable Positionen trendgemäß zu halten und zu vermeiden, dass dem Kapital aus Deviseninvestitionsgeschäften zu große Schäden zugefügt werden. Kurzfristiger Handel ist im Allgemeinen aufgrund seiner Komplexität und Unsicherheit oft schwer zu verstehen. Langfristige Investitionen haben dagegen größere Erfolgsaussichten. Bei Deviseninvestitionstransaktionen ist die Druckresistenzpsychologie am wichtigsten, gefolgt von der Höhe der Mittel, und die technische Analyse kann nur knapp den dritten Platz belegen.
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